Das Netzwerk
Das Europäische Netzwerk gegen Waffenhandel ist ein informelles Netzwerk von Friedensgruppen, die zusammenarbeiten durch Forschung, Publikationen, Lobbyarbeit und öffentlichkeitswirksamen Kampagnen. Wir sehen den Waffenhandel als Bedrohung des Friedens, der Sicherheit und der Entwicklung und die Rüstungsindustrie als die treibende Kraft hinter dem steigenden Waffenhandel.
#NoEUmoney4arms
Kampagne "Kein EU-Geld für Waffen!" Das Europäische Netzwerk gegen Waffenhandel führt aktuell eine Kampagne durch mit dem Ziel, dass Rüstungsforschung der Industrie nicht mit EU-Mitteln gefördert wird. Keine EU-Gelder sollten an die Rüstungsindustrie gehen! Forschungsgelder sollten ausschließlich in Projekte fließen, die gewaltfreie Lösungsansätze fördern und Konfliktprävention betreiben - oder aber sie sollten an die wirklichen Ursachen für die Instabilität auf der Welt herangehen, z.B. den Klimawandel.
Mehr Informationen darüber gibt es auf unserer Facebook-Seite >
Waffenhandel
Die Waffenkonzerne haben eine verheerende Wirkung auf die Menschenrechte und Sicherheit. Sie zerstören die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Regionen. Lang andauernde Beschaffung von Militärgütern und Waffenexporte verstärken militaristische Herangehensweisen an internationale Konflikte. Obwohl europäische Regierungen für sich in Anspruch nehmen, Waffen nicht an Krieg führende Staaten zu liefern oder an solche, die Menschenrechte verletzen, so werden europäische Waffen tatsächlich mit nur wenig Zurückhaltung in der ganzen Welt verkauft - oft an Diktaturen oder Staaten, die sich im Krieg befinden.
Petition: EU – Investiere nicht in Waffen!
Stoppen Sie die Finanzierung von Rüstungsforschung im neuen EU-Haushalt. Keine EU-Gelder sollten an die Rüstungsindustrie gehen! Forschungsgelder sollten ausschließlich in Projekte fließen, die gewaltfreie Lösungsansätze fördern und Konfliktprävention betreiben - oder aber sie sollten an die wirklichen Ursachen für die Instabilität auf der Welt herangehen
Unterzeichnen Sie die Petition!
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